Prüfung des internen Kontrollsystems einer Genossenschaft infolge einer Millionen-Unterschlagung
Prüfung des internen Kontrollsystems einer Genossenschaft infolge einer Millionen-Unterschlagung
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Prüfung des internen Kontrollsystems einer Genossenschaft infolge einer Millionen-Unterschlagung
Durch das im März 2020 verkündete Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie (COVInsAG) ist es zu einer vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht sowie zu einer Begrenzung der Organhaftung bei einer durch die COVID-19-Pandemie bedingten Insolvenz eines Unternehmens gekommen.
Berücksichtigung von fixen Kosten und von Remanenzkosten bei der Ermittlung des entgangenen Gewinns Keine Berücksichtigung von Fixkosten bei kurzen Schadenszeiträumen Vielfach bezieht sich die Ermittlung des entgangenen Gewinns auf einen zeitlich begrenzten Ausfall der Arbeitskraft eines Geschädigten oder den vorübergehenden Ausfall von Produktionsmitteln.
Die Corona-Pandemie verursachte u.a. eine weltweite Talfahrt der Börsenkurse. So verlor der deutsche Aktienindex DAX zwischen dem 20. Februar und dem 18. März ca. 5.000 Punkte. Im weiteren Verlauf erholten sich die Aktienmärkte zwar wieder, doch es bleibt die Frage, welchen nachhaltigen Einfluss auf die Bewertung von Unternehmen und damit auch auf die Börsenkurse diese […]
Bereits zum jetzigen Zeitpunkt ist absehbar, dass aufgrund der Corona-Pandemie nach Jahren des Wachstums sowohl in Deutschland als auch weltweit mit einer einschneidenden Rezession zu rechnen ist.
Berücksichtigung von betrügerisch erwirkten Zahlungen im Rahmen der Zahlungsunfähigkeitsprüfung in einem Strafverfahren Der 3. Strafsenat des BGH hat u.a. mit Urteil vom 23.07.2015 (AZ: 3 StR 518/14) entschieden, dass bei betrügerisch erwirkten Zahlungen bereits mit der Zahlung fällige Rückzahlungsansprüche gemäß § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 263 StGB, § 31 BGB in entsprechender Höhe […]
Aktuelle Entwicklungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie: Aussetzung der Insolvenzantragspflicht Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat eine gesetzliche Regelung zur Aussetzung der Insolvenzantragspflicht auf den Weg gebracht, um Unternehmen zu schützen, die infolge der Corona-Epidemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
In einem Verfahren vor dem Landgericht L. wurde den Beschuldigten u.a. vorgeworfen, Unternehmensanteile an einem Bordell trotz Wertlosigkeit an einen Investor veräußert zu haben. Die Anklage bezifferte den dadurch entstandenen Vermögensschaden auf einen sechsstelligen Betrag. Gemäß dem Auftrag des Landgerichts L. war der Wert des Unternehmens im Zeitpunkt des Anteilskaufs zu ermitteln.
Verdienstausfallschaden eines Beamten – Determinanten der Ermittlung des fiktiven zu versteuernden Einkommens. In einem Rechtsstreit vor dem Landgericht in Z. wurde unser Büro beauftragt, den Verdienstausfall eines Polizisten zu berechnen. Dieser war in Ausübung seiner dienstlichen Aufgaben so schwer verletzt worden, dass er vorzeitig in den Ruhestand versetzt wurde.
In einem Ermittlungsverfahren wegen Haushaltsuntreue zu Lasten einer Körperschaft des öffentlichen Rechts hatten wir den Auftrag erhalten, die Höhe des über einen Zeitraum von mehreren Jahren entstandenen Haushaltsdefizits zu ermitteln. Außerdem war festzustellen, wie das Defizit entstanden ist und welche Steuerungsmöglichkeiten zur Vermeidung des Defizits die Beschuldigten hatten.